Alexander Calder
wurde am 22. Juli 1898 in Lawnton, Pennsylvania, geboren und war ein amerikanischer Bildhauer. Berühmt wurde er durch seine beweglichen Skulpturen, die sogenannten Mobiles, sowie durch große, unbewegliche Stabiles. Calder entstammte einer Künstlerfamilie – sowohl sein Vater als auch sein Großvater waren Bildhauer. In den 1920er-Jahren zog er nach Paris, wo er mit avantgardistischen Künstlern wie Joan Miró, Piet Mondrian und Marcel Duchamp in Kontakt kam. Seine Werke verbinden Technik, Leichtigkeit und spielerische Bewegung und gelten als eine der bedeutendsten Innovationen der modernen Kunst. Calder gilt als einer der einflussreichsten Bildhauer des 20. Jahrhunderts und als Pionier der kinetischen Kunst. Er starb am 11. November 1976 in New York City.